Dokumentationsgruppe

Die Leute, die diese Seite gemacht haben, wollen ein bisschen von ihrer Arbeit erzählen. Unsere Gruppe wurde in zwei kleineren Untergruppen geteilt. Die eine verfasst verschiedene Artikel online und die zweite beschäftigt sich unmittelbar mit der Gestaltung der Seite. Einige von unserer Gruppe interviewen nicht nur Mitglieder der verschiedenen Arbeitsgruppen, sondern auch die Zeitzeugen der Ereignisse von 1941 in Niedersachsen.

Zuerst war es ja ein bisschen schwer für uns, irgendwelche Ereignisse zu beschreiben, da einige von uns es zum ersten Mal versuchten, mittlerweile haben wir uns aber so gut eingearbeitet, so dass wir mehr schaffen, als wir uns vorgenommen hatten. Auch die Mitglieder anderer Arbeitsgruppen liefern uns ihre Notizen und Fotos, die wir dann bearbeiten und in die Seite einfügen.

Anna Scharova

Ich mache schon zum zweiten Mal bei der Arbeit des Jugendworkcamps mit; diesmal bin ich in der Dokugruppe, und es macht mir sehr viel Spaß, an der Arbeit dieser Gruppe teilzunehmen.

Obwohl es technisch nicht ganz einfach ist, ist es eine einzigartige Erfahrung. Wir verfassen Texte fürs Internettagebuch und beschäftigen uns mit deren Übersetzung vom Russischen ins Deutsche und umgekehrt. Es ist besonders schön, dass man bei der Übersetzung eines Textes gleich den Verfasser um Erklärungen bitten kann; man kann gemeinsam über einzelne Aussagen und Wörter diskutieren.

Wir haben eine Menge Arbeit, und die Zeit vergeht wie im Flug. Es ist besonders angenehm, sich die Ergebnisse unserer Arbeit danach im Internet ansehen zu können und geeignete Fotos einzufügen.

Als Übersetzerin mit ein wenig Erfahrung könnte ich sagen, dass Teilnehmen an solcher Arbeit  für jeden Philologen oder auch jeden an Fremdsprachen Interessierten besonders lehrreich und wertvoll sein würde. Ich kann jedem raten, einmal an derartigen Arbeit teilzunehmen, da es eine echt tolle Sprachpraxis ist und viel Spaß macht.

Katja Olichver

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